Drei Filmemacher liefern einen Überblick über Antisemitismus in Deutschland: Sie befragen Experten und Menschen auf der Straße. Sie treffen auf Opfer von antisemitischem Denken, von Übergriffen und Demütigungen.
Tobi verbringt einige Zeit mit Familie Meyer und lernt das Judentum kennen. Er hört, dass vor der jüdischen Schule Sicherheitsleute stehen und die Familie liebe Menschen aufgrund von Judenhass verloren hat.
Ob in Schule, Architektur, Medien oder Freizeit - die Beeinflussung der Massen durch Propaganda war stets spürbar. Die Produktion zeigt, wie sehr diese Mechanismen auf den Alltag der Menschen Einfluss nahmen...
Die Geschichte handelt von den zwei Freundinnen Maria und Lea in den 1930er-Jahren in München, deren Freundschaft auf die Probe gestellt wird inmitten von Terror und Todesangst.
Die Geschichten der Menschen, die im Dritten Reich Juden halfen, sind vielschichtig. Ihre Motive ebenfalls. Gemeinsam ist allen 'Stillen Helfern', dass sie das, was sie taten, für selbstverständlich hielten...
Mitte der 1930er Jahre gründet die jüdische Lehrerin Leonore Goldschmidt im Herzen des damaligen Nazi-Berlins eine jüdische Schule, die für viele Kinder zum Schutzort wird.
Deutschland 1942: Um ihren Sohn Heinrich zu schützen, versucht Marianne Meissner ihn glauben zu lassen, dass die jüdischen Nachbarn bald verreisen müssen. Ins Spielzeugland.